Picknicks, Grillpartys und Clambakes... das sind einige unserer Lieblingsbeschäftigungen im Sommer. Aber diese sommerlichen Vergnügungen bergen auch einige Risiken für die Lebensmittelsicherheit. Heiße Temperaturen, Kühlboxen, die nicht kühl bleiben, und Kartoffelsalat, der nicht rechtzeitig gekühlt wird, sind nur einige der potenziellen Gefahren der Saison. Etwa 1 von 6 Menschen in den Vereinigten Staaten wird in diesem Sommer durch etwas, das sie gegessen haben, krank werden.
Bei Avure sind wir Experten für Lebensmittelsicherheit. Hier sind einige Tipps, damit die sonnige Jahreszeit nicht zur kranken Jahreszeit wird.
Unabhängig von der Jahreszeit trägt das Waschen der Hände mit Wasser und Seife vor der Zubereitung von Mahlzeiten wesentlich dazu bei, die Gefahr einer durch Lebensmittel übertragenen Krankheit zu verringern.
"Alles, was sich in der "Gefahrenzone" zwischen 40 und 140 Grad Celsius befindet, ist eine Einladung an potenziell schädliche Bakterien, ihr Lager aufzuschlagen.
Wenn Sie den Grill anschmeißen, achten Sie darauf, dass alles bis zur empfohlenen Innentemperatur gegart ist. Ein Speisenthermometer kann von unschätzbarem Wert sein, da die Zeit auf dem Grill und die Farbe des Fleisches keine verlässlichen Anhaltspunkte dafür sind, ob das Essen gar ist. Wir alle kennen das Stück Hähnchen, das außen verbrannt, aber innen noch rosa ist.
Eine Kühlbox sollte kühl bleiben. Mindestens ein Viertel der Kühlbox sollte mit Eis gefüllt sein, und wenn Sie verderbliche Waren darin aufbewahren, sollten Sie die Innentemperatur auf 40 Grad Celsius halten. Ein kleines Thermometer, das Sie in die Kühlbox legen können, kann Ihnen helfen, die Temperatur zu überwachen.
Halten Sie die richtige Temperatur aufrecht, trennen Sie rohe Lebensmittel voneinander.
Halten Sie heiße Speisen heiß und kalte Speisen kalt. Alles, was in der "Gefahrenzone" zwischen 40 und 140 Grad Celsius herumsteht, lädt potenziell schädliche Bakterien geradezu ein, ihr Lager aufzuschlagen. Räumen Sie Reste sofort weg.
Halten Sie rohe und gekochte Lebensmittel getrennt, auch die Utensilien, mit denen sie gehandhabt werden. Kreuzkontamination ist eine schlimme, schlimme Sache.
Bei vielen Sommerausflügen gibt es zum Nachtisch Melone, Honigmelone oder Wassermelone. In ihrer eigenen "Verpackung" lassen sie sich leicht zum Strand oder zum Grillen im Garten mitnehmen. Diese Sommerlieblinge sind jedoch berüchtigt dafür, dass sie auf der Außenseite der Schale schädliche Bakterien beherbergen können. Es vergeht kaum ein Sommer, in dem wir nicht von einem Ausbruch von Lebensmittelkrankheiten hören, der auf eine Melonenart zurückgeführt werden kann. Ein gründliches Abschrubben und Abspülen der Außenseite der Melone vor dem Schneiden kann das Risiko verringern, dass die Messerklinge bakterielle Anhalter ins Innere trägt.
Und das Fazit? Alle Tipps zur Lebensmittelsicherheit, die Sie in Ihrer Küche zu Hause befolgen, gelten auch am Strand oder im Garten!