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Studie zum Snacking von Millennials liefert Argumente für HPP

Millennials wollen gesündere Snacks. Außerdem wollen sie in den sozialen Medien über diese Snacks sprechen. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Amplify Snack Brands, Inc. und dem Center for Generational Kinetics in Austin, Texas. Und dieses Snacking-Verhalten hat sich zu einem Katalysator auf dem Markt für gesündere Snacks entwickelt. Die Hochdruckverarbeitung kann auf dem Snackmarkt eine wichtige Rolle spielen, indem sie die Haltbarkeit ohne chemische Zusatzstoffe und Konservierungsmittel verlängert und die von den heutigen Snackkonsumenten gewünschte saubere Kennzeichnung aufrechterhält.

Einige weitere Erkenntnisse aus der Studie:

  • 89 % der Millennials wählen den Geschmack als oberste Priorität bei der Auswahl eines Snacks - Millennials erwarten, dass ihre gesunden Snacks gut schmecken. Außerdem beschreiben 78 %, dass "Better-for-you"-Snacks genauso gut oder besser schmecken als herkömmliche Snacks.
  • 64 % der Millennials, mehr als jede andere Generation, glauben, dass weniger Zutaten bedeuten, dass ein Snack gesünder für Sie ist.
  • 79 % der Millennials gaben an, dass die Kenntnis aller Inhaltsstoffe ihr Vertrauen in einen verpackten Snack erhöht.
  • 68 % der Millennials haben schon einmal einen "Better-for-you"-Snack weiterempfohlen, und 66 % der Millennials haben eine Empfehlung für einen "Better-for-you"-Snack erhalten und ihn dann probiert.
  • Transfette, zugesetzter Zucker und künstliche Süßstoffe werden von den Millennials als die am wenigsten verträglichen Inhaltsstoffe von Snacks angesehen, die besser für Sie sind.
  • 41 % der Millennials haben einen "Better-for-you"-Snack aufgrund einer Online-Bewertung oder -Rezension probiert, und 37 % haben einen "Better-for-you"-Snack aufgrund eines Social-Media-Posts einer anderen Person probiert.
  • Millennials wollen sehen, dass auf einer Snack-Verpackung für biologischen Anbau, verantwortungsvolle Herkunft, Omega-3-Fettsäuren und umweltfreundliche Verpackungen geworben wird, um sie anderen verpackten Snacks vorziehen zu können.
  • Eltern sind bereit, im Durchschnitt 1,53 Dollar mehr für einen gesundheitsfördernden Snack zu bezahlen, wenn sie wissen, dass ihr Kind ihn essen wird.
  • 82 % der Eltern haben im letzten Monat mindestens einen neuen "Better-for-you"-Snack gekauft, weil er ihnen gesünder erschien und die Wahrscheinlichkeit bestand, dass ihr Kind ihn essen würde.

Die vollständige Studie kann hier eingesehen werden.