Von speziellen Diätsiegeln, die bestätigen, dass Produkte frei von bestimmten verpönten Inhaltsstoffen (wie Gluten, tierischen Produkten oder Paleo-Nichtzutaten) sind, bis hin zu Siegeln, die sicherstellen, dass die Zutaten von Landwirten stammen, die einen fairen Preis für ihre Ernte erhalten, verbessern Prüfsiegel das Vertrauen der Verbraucher und bieten Transparenz darüber, was in verpackten Lebensmitteln enthalten ist.
Es ist jedoch selten, dass Zertifizierungssiegel viele Informationen über die Produktverarbeitung bieten. Hier kommt High Pressure Certified ins Spiel, ein Siegel, das im Januar vom Cold Pressure Council eingeführt wurde. Es soll Aufschluss darüber geben, wie schnell wachsende Kategorien wie Säfte, Wurstwaren, Soßen, Dips und Fertiggerichte verarbeitet werden, um die Haltbarkeit zu verlängern, schädliche Krankheitserreger zu beseitigen und Nährstoffe zu erhalten. Hier beschreibt Jeff Williams, Vorsitzender des Cold Pressure Council, wie das neue High Pressure Certified-Programm eine neue Stufe der Transparenz bei Clean Label-Lebensmitteln einleitet. Lesen Sie das ganze Interview hier.